Mit der gemeinsamen Idee der Erforschung menschlicher Bewegungskoordination in Alltag, Therapie und Training  gründeten 1980 die französische Physiotherapeutin Yolande Deswarte und der schweizer Arzt Christian Larsen eine fachübergreifende Forschungsgemeinschaft.

Orientiert an dem Bewegungsrepertoire eines gesunden Menschen, dessen archaischen Bewegungen und dem Grundbaustein des Universums, der Spirale, entwickelten sie ein Konzept, wie genau eine Bewegung stattfinden sollte um alle Strukturen des Körpers möglichst lange gesund zu erhalten.                               

"Eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper von Kopf bis Fuß."

Das Konzept der Spiraldyanmik® ist methodenunabhängig und somit  kompartibel mit weiteren Trainings- und Therapiemethoden. Orientiert an dem Grundprinzip der Spirale, der Dreidimensionalität, ergeben sich neue Bewegungserfahrungen im Raum, ergänzt um die dritte Dimension.                                                                                                        

"Weg von eingefahrenen, unbewußten Bewegungsmustern, hin zu mehr Körperintelligenz."